Botanikgruppe


Sozusagen grundlos vergnügt

Ich freu mich, dass am Himmel Wolken ziehen und das es regnet, hagelt, friert und schneit. Ich freu mich auch zur grünen Jahreszeit, Wenn Heckenrosen und Holunder blühen. Dass Amseln flöten und dass Immen summen, dass Mücken stechen und dass Brummer brummen. Dass rote Luftballons ins blaue steigen. Dass Spatzen schwatzen und dass Fische schweigen.

Ich freu mich, daß der Mond am Himmel steht und dass die Sonne täglich neu aufgeht.

Dass Herbst dem Sommer folgt und Lenz dem Winter, Gefällt mir wohl, da steckt ein Sinn dahinter, auch wenn die Neunmalklugen ihn nicht sehn.

Man kann nicht alles mit dem Kopf verstehn!

 

Ich freue mich. Das ist des Lebens Sinn.
Ich freue mich vor allem, dass ich bin.

In mir ist alles aufgeräumt und heiter:

Die Diele blitzt. Das Feuer ist geschürt.

An solchem Tag erklettert man die Leiter,

Die von der Erde in den Himmel führt.

Da kann der Mensch, wie es ihm vorgeschrieben, - weil er sich selber liebt- den Nächsten lieben. Ich freue mich, das ich mich an das Schöne und an das Wunder niemals ganz gewöhne.

Dass alles so erstaunlich bleibt, und neu!

Ich freu mich, dass ich...Dass ich mich freu.

 

Mascha Kaléko



ExkursionsProtokolle 2019


FURKA-EXKURSION

Am Dienstag 30. Juli starten wir zu einem Roadtrip um sieben Uhr morgens. Da die Achsenstrasse gesperrt war, entschieden wir uns für den Weg über Sedrun, Oberalppass, Andermatt.

Während drei Stunden botanisierten wir sehr intensiv und Albert Egger war überglücklich, als er uns den Gletscherhahnenfuss zeigen konnte.

Damit war die Mission Furka erfüllt und wir traten den Heimweg an, um wieder rechtzeitig in Flawil zu sein.

 

Protokoll mit Pflanzenliste und Bildern folgt!


Gräser bestimmen mit Albert Egger

21. Mai 2017


Thurauen im Mai

12. Mai 2017


Botanikgruppe pflegt Rotmoos

15. Oktober 2016

Ein Teil aus der Botanikgruppe folgte gerne der Einladung von Albert Egger. So quasi als "Gegenleistung" für seine immer wieder erfolgreichen und schönen Ausflüge in die Natur.

 

Das Rotmoos ist ein besonders schönes Naturidyll oberhalb von Wolfertswil. Die Bedrohung durch Rottannen ist eine latente Gefahr für dieses Naturschutzgebiet.

 

Ziel an diesem Samstagnachmittag ist es gewesen, dass jede teilnehmende Person mindestens 50 Rottannen entfernt. Dieses Ziel hat die Gruppe bei weitem übertroffen!

 

 

Der anschliessend spendierte Z`Vieri im Löwen von Wolfertswil  bildete den Abschluss.


Thurauen. 10. Mai 2016


Schwändisee. 9. Juli 2015